Eine der Neuerungen, die sich ergeben, wenn man sich mit den Abgründen homophober Geisteshaltungen beschäftigt, ist die, dass man Einblicke in Szenen bekommt, die so genial dämlich sind, dass man sich im ersten Moment fragt, ob es sich hierbei vielleicht doch lediglich um verschärfte Formen von Satire handelt. Die Rap- und Hip-Hop-Szene gehört, zumindest teilweise, dazu. Ob Kinderfreund und Globalisierungskritiker Bushido, Schlampenfickfetischist G-Hot oder der kürzlich in Berlin angeschossene Rapper Massiv: Sie alle treibt die Sorge um, was aus ihnen in einer Welt werden soll, in denen man seine krassen Kumpels nicht mehr mit Küsschen rechts und links begrüßen und ihnen dann von den nächtlichen Abenteuern mit supergeilen Fotzen berichten kann, weil eben nur noch Schwuchteln unterwegs sind, die ihrerseits darauf aus sind, die armen Rapper anal zu penetrieren.
1/19/2008
Ein Blick auf die Rapperszene...
...der lesenswerter nicht sein könnte, wird bei Gay West geworfen:
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