It's a sad historical fact that, when totalitarian or absolutist regimes are about to do something horrific, they often ratchet up their rhetoric. That precisely is what Iran's mullahs and President Mahmoud Ahmadinejad are doing right now.
Presented with stunning and incontrovertible evidence — contrary to the U.S. National Intelligence Estimate's faulty findings last November — that Iran continues to develop a nuclear weapon, Iran's leaders are getting aggressive.
On Thursday, for instance, Ahmadinejad declared Iran the world's "number one" power — despite that country's collapsing economy and open public discontent, both in the streets and in Tehran's intellectual circles, with the mullahs' incompetent rule.
"Today the name of Iran means a firm punch in the teeth of the powerful, and it puts them in their place," he crowed.
Why so cocky? Simple. Ahmadinejad is convinced he's outmaneuvered the U.S. and will soon have a nuclear weapon.
By elevating their rhetoric to the boiling point, they hope to cow us into believing their status as a nuclear power is inevitable. Given our failure to stop them so far, maybe it is.
Da die iranischen Anlagen in Nantanz, Isfahan und anderswo noch nicht bombardiert wurden, wird es noch nicht so weit sein, dass Ahmadinedjad seinen Traum, Israel zu zerstören, bereits in die Tat umsetzen könnte. Er ist sich zwar Sicher, letztendlich als Gewinner dazustehen, denn er ist ein religiöser Spinner, der davon überzeugt ist, dass am Ende der Zeiten der Mahdi vorbeikommt, um in einer riesigen Apokalypse eine Art jüngstes Gericht zu veranstalten, aber gleichzeitig weiß er auch, dass er mit einer guten und schlagkräftigen Luftwaffe konfrontiert ist, die darüber hinaus die Unterstützung der Vereinigten Staaten besitzt, so dass er trotz Mahdi und Vertrauen auf die Hilfe Allahs nicht sicher sein kann, dass ihm seine schönen Atomanlagen nicht doch weggeschossen werden. Und deshalb muss er nicht nur den Vereinigten Staaten und Israel in Permanenz vor Augen führen, dass es nichts bringt sich dem Iran in den Weg zu stellen, sondern er muss sich dies auch selbst immer wieder einreden.
Der Kommentar in Investors Business Daily ist aber nicht nur deshalb so lesenswert, weil er Ahmadinedjads Denken neben die aktuellen Ereignisse hält, sondern weil er abermals betont, wie brandgefährlich die Situation momentan ist.
Even after this revelation, the U.S. and some allies are struggling to agree on a third set of sanctions against Iran for its failure to halt its uranium enrichment. But, as we said, it already may be too late.
As we noted earlier this week, new computer simulations run by the European Commission and based on Iran's nuclear facility in Natanz show that, by using just 164 of its 3,000 centrifuges, Iran could make 25 kilograms of highly enriched uranium by year-end. That's enough for an atomic bomb.Couple that with Iran's ongoing development of liquid-fuel rockets that eventually will be able to deliver a nuclear payload anywhere — even the U.S. — and a picture emerges of a very clear, strategic threat to South Asia, the Middle East, Europe and the U.S.
Deshalb ist es trotzdem nicht falsch Sanktionen zu fordern. Alles, was den Iran schwächen könnte, vergrößert die Aussicht auf den Erfolg eines Militärschlages. Und da es wahrscheinlich ist, dass ein solcher die einzige Möglichkeit darstellt, um den antisemitisch motivierten und von Ahmadinedjad angekündigten Massenmord an den Juden in Israel zu verhinden, können Sanktionen trotzdem noch einen Effekt haben. Da das Gelingen einer Militäraktion im Iran nicht garantiert ist, kann ein wirtschaftliches Embargo die Aussicht auf den Erfolg einer solchen vergrößern.
1 comment:
Du hättest nicht schlecht bezahlte Stelle im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda erhalten können, mein Freund.
Du hast dafür bereits gut entwickelten Talent.
Na ja. Gene.
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