The cultural exchange project between the Dutch Tropenmuseum and the Iranian Institute for Intellectual Development of Children and Young Adults (IIDCYA) was an extensive and valuable project.Gleichzeitig bekommen die Mullahs im Iran den Eindruck, die Auseinandersetzung mit den USA und Israel gewonnen zu haben. Von allen Seiten erhält der Iran Zuspruch. Beim Hadsch traf sich Ahmadinedjad nicht nur mit König Abdullah, der ihm mit seiner Einladung eine große Ehre erwiesen hatte, sondern unter anderem auch mit dem Präsidenten Mauretaniens, dessen Name so lang und unaussprechlich ist, dass man ihn ohnehin sofort wieder vergisst. Gemeinsam mit Mohammed Wald Al-Sheikh Abdullah sprach Ahmadinedjad sich dafür aus, die ökonomischen Kontakte zwischen beiden Ländern zu intensivieren und "Erfahrungen auf mehreren Gebieten zu teilen". Da es offiziell kein Atomwaffenprogramm gibt drückt sich der iranische Präsident sehr vorsichtig aus: "Iran hat auf unterschiedlichen Gebieten enorme Fortschritte gemacht und ist darauf vorbereitet seine Erfahrungen mit allen Islamischen Nationen zu teilen." Mit anderen Worten: Sobald man die Bombe hat, wird man sich in Teheran dafür einsetzen, dass jeder andere Staat, der als muslimisch befunden wird, die Dinger auch bekommt.
A total of 60 children began the project in 2004 through photography, animation films, drawings, an interactive website and contact via a webcam.
The children in the Netherlands and Iran became well acquainted with one another. They learned about the things that are important in each other’s lives. They were able to compare the way they viewed the world and what and who inspires them. The children of the two countries found out what makes their lives different and also the things that they have in common. They received guidance from artists and teachers during the project.
Nebenbei lohnte sich der Besuch in Mekka auch für die Terroristen von der Hamas. Mit einigem Glück erhalten sie im Iran eine Ausbildung, bevor sie in den Gazastreifen zurückkehren um ihren Krieg gegen Israel fortzusetzen.
Some of the Palestinians from the Gaza Strip who went on the haj pilgrimage to Mecca will travel to Iran for military training before returning to the Strip, Israeli intelligence officials estimate.Die Liste der iranischen Unterstützer ist lang: Der stellvertretende Aussenminister der Türkei Onal Couyek Ouz erklärte bei einem Treffen in Teheran, dass die politische Situation in der Region direkt mit den nationalen Interessen der Türkei und des Iran verbunden seien, weshalb er sich für eine gemeinsame Haltung der beiden Staaten zueinander aussprach. Der thailändische Premier verteidigt das Recht des Iran, Nukleartechnologie friedlich zu nutzen und bezeichnete den Iran als einen "Vertreter des Friedens". In Armenien träumt man von besseren Beziehungen nach Teheran und die iranischen Beziehungen nach Vietnam sollen ausgebaut werden. In Russland erklärt man, dass der iranische Waffenmarkt einfach zu lukrativ ist, als dass man ihn so ohne weiteres aufgeben könnte und auch sonst werden die Verbindungen zwischen Moskau und Teheran immer enger. Ahmadinedjad und Putin verstehen sich mittlerweile so gut miteinander, dass Hugo Chavez schon ganz neidisch ist. Seitdem es dem armen Mann nicht gelungen ist, seine Diktatur in Venezuela für alle Ewigkeiten zu festigen, wird er von Ahmadinedjad sehr vernachlässigt. Auch mit Herrn Ortega aus Nicaragua hat der Iran seine Kontakte ausgebaut, ebenso wie mit Kroatien, Zimbabwe und Bahrein. Mit den anderen Golfstaaten und Ägypten, mit China und Sri Lanka hatte der Iran in der Vergangenheit ebenfalls gute Beziehungen.
Israel Radio on Wednesday quote an official as saying that some 1,400 Palestinians left Gaza without entry permits for Mecca, and that some of those were Hamas men who had infiltrated Egypt via the Rafah Crossing.
Auch in Europa werden die Kontakte zu den Mullahs aufrecht erhalten. Das deutsche Unternehmen CSL Behring, das früher ein Teil des IG-Farben Konzerns war, der nicht nur sein eigenes Konzentrationslager als Teil des Auschwitz-Komplexes errichtete, sondern auch für die Produktion und Lieferung des Zyklon B an die deutschen Mörder verantwortlich war, betreibt lukrative Geschäftein Teheran. Neben dem Deal, den die österreichische OMV mit dem Iran abschließen möchte und gegen den hier eine recht erfolgreiche Kampagne geführt wird, hat man nun auch in Italien angekündigt, in Zukunft noch mehr Gas aus dem Iran kaufen zu wollen.
Während man in so unterschiedlichen Ländern wie Indien, Nordkorea, England und den Vereinigten Staaten mächtige Stimmen hört, die sich für die Mullahs einsetzen, während man hört, dass die Bevölkerung in arabischen Staaten wie Ägypten und Saudi-Arabien, sich zunehmend auf Seiten des Irans verortet, erhält Ahmadinedjad sogar Zuspruch von den Islamisten der Muslimbruderschaft.
Die Unterstützung von Qaradawi ist deshalb beachtlich, als dass die Fehde zwischen Schiiten und Sunniten den Iran immer daran hinderte, seine Revolution zu exportieren. Mit der Unterstützung durch das saudische Königshaus und der Muslimbruderschaft hat Ahmadinedjad sowohl die einflussreichen Wahhabiten, als auch die Urmutter aller islamischen Terrororganisationen im Rücken. Es scheint, als sei es Ahmadinedjad gelungen, zumindest temporär eine islamische Einheit zu schmieden, die ihm den Rücken frei hält, um Nuklearwaffen zu entwickeln.Head of International Union for Muslim Scholars Sheikh Yusuf Al- Qardawi said on Saturday that a nuclear Iran is not a threat to regional countries, but all Muslims should support the Islamic nation.According to the Palestine Information Dissemination Center, Qardawi underlined that Iran and other world nations are
entitled to make use of nuclear technology for peaceful purposes.The Islamic scholar also said, "For what reason certain powers attempt to restrict Iran from its indisputable nuclear right. Is it for its Islamic nature?"
The Zionist regime has a arsenal of about 200 nuclear warheads and bombs, which is a real threat to security of the region, he noted.
Qardawi further said that being a Sunni will not prevent him from supporting Iran on regional and international affairs.
Dementsprechend kann man sich im Iran im Moment auch selbst auf die Schulter klopfen und mit allen möglichen Erklärungen, die friedlichen Absichten des Landes betonen. Während die iranischen Propagandainstitutionen damit protzen, der Iran sei bald das erste muslimische Land mit einem Nuklearreaktor, in dem sich darüber hinaus solche Mengen an Uran finden ließen, dass man gar nicht mehr wisse, wohin damit, erklärt Rafsanjani, der Westen solle den "Pfad des Friedens" einschlagen. Um auszuschließen, dass irgendjemand nicht verstehen könnte, was darunter zu verstehen ist, erklärte der Chef der iranischen Luftstreitkräfte, dass die Feinde der Mullahs einen Angriff auf den Iran "bedauern" würden.
In Holland ist man derweil dabei, das Bildungsministerium mit einem persischen Look auszustatten. Schließlich steht es im Moment nicht schlecht für die Mullahs und so falsch kann es ja auch nicht sein, den "Weg des Friedens" einzuschlagen. Weil auch in naher Zukunft nicht wirklich zu erwarten ist, dass die Europäer dem Iran die Zähne zeigen, ist man im Freundeskreis von Ayatollah Khameini davon überzeugt, Europa werde sich in einen islamischen Kontinent verwandeln. Da kann man dann auch schoneinmal damit anfangen, die Jugend darauf vorzubereiten, dass Europa bald in neuem islamischen Glanz erscheint. Anstatt den Kindern beizubringen, wie man persisch malt, sollte man die Zeit lieber darauf verwenden, über die Scharia aufzuklären. Schließlich kann man im Iran für jedes kleine "Vergehen" ermordet werden.
Am 25. und 26. Januar 2007 findet an der Berliner Humbold Universität eine Konferenz unter dem Titel "Der Westen und der iranische Krieg gegen Israel" statt, die vom "Bündnis gegen Appeasement" organisisert wird. Programm und Aufruf finden sich hier.
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