Das muss man sich reinziehen: Kalt - steife Nippel - SS-Mäntel! Wo sind wir eigentlich?
8/23/2008
Fernsehtip: Jürgens Hot-Button-Shoe
Das muss man sich reinziehen: Kalt - steife Nippel - SS-Mäntel! Wo sind wir eigentlich?
8/21/2008
Kollaborateure
Dem Wissenschaftlichen Beirat gehören an: Der Berliner Politikwissenschaftler Dr. Behrooz Abdolvand, der Marburger Afghanistan-Experte Dr. Matin Baraki, der Geschäftsführer der »Juristen gegen Atomwaffen (IALANA)« Reiner Braun, der Politikwissenschaftler und Beiratsgründer Ali Fathollah-Nejad, der Irak-Experte Joachim Guilliard, der Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Mohssen Massarrat, der Bonner Entwicklungsforscher Prof. Dr. Ahad Rahmanzadeh, der Friedens- und Konfliktforscher Prof. Dr. Werner Ruf, die Grazer Völkerrechtlerin Dr. Yvonne Schmidt, der Sprecher der »Diplomaten für den Frieden mit der islamischen Welt« Dr. Arne Seifert, der Zürcher Strategie-Experte Prof. Dr. Albert Stahel und nicht zuletzt Prof. Dr. Udo Steinbach, langjähriger Direktor des Deutschen Orient-Instituts.
8/15/2008
Noch ein Doktor ohne Titel
Der neue iranische Innenminister Ali Kordan hat für Wirbel in der Islamischen Republik gesorgt. Grund hierfür ist, dass er sich mit akademischen Würden schmückt, die ihm nicht zustehen. So behauptet er, von der Universität Oxford den Titel eines Ehrendoktors der Rechte verliehen bekommen zu haben.
Um seinen Schwindel zu untermauern, hat Kordan eine Kopie der vermeintlichen Urkunde aus dem Jahr 2000 in Umlauf gebracht. Das angeblich von der britischen Eliteuniversität ausgestellte Dokument ist nun derart stark mit orthographischen und grammatikalischen Fehlern gespickt, dass mit ihm der letzte Rest an Glaubwürdigkeit dahingeschwunden ist.
Oxford teilte dann auch am Mittwoch in einer offiziellen Erklärung mit, dass es Kordan niemals die Ehrendoktorwürde verliehen habe. Von den drei Professoren, die die Doktorurkunde unterschrieben haben sollen, sei kein einziger an der Juristischen Fakultät tätig gewesen.
8/12/2008
Fathollah-Nejad für Ahmadinedschad
8/06/2008
Nasrallah in Göttingen
Diese Terror-WG's werden vor allem von den Jungs um Bin Laden und anderen sunnitischen Spinnern bewohnt, deren Aktivitäten in Deutschland illegal sind. Die hamburger Wohngemeinschaft von Ramzi Binalshib und den anderen Attentätern des 11. September, war wohl eine typische Al-Qaeda Studentenbutze. Bei der Hisbollah sieht das jedoch ganz anders aus. Die irantreuen Islamterroristen dürfen sich in Europa frei bewegen, da sie nicht als terroristische Vereinigung gelten und können auf ganz legalem Wege Gelder für ihren antisemitischen Terrorfeldzug sammeln. In Israel wurde nun ein Medizinstudent verhaftet, der in Deutschland von den Terroristen rekrutiert wurde:
Khaled Kashousk aus Kalansua, geboren 1979, studiert seit einigen Jahren in Göttingen Medizin. Er wurde am 16. Juli bei seiner Ankunft in Israel am Ben Gurion-Flughafen in einer gemeinsamen Aktion der Allgemeinen Sicherheitsbehörde (SHABAK) und der Einheit für internationale Kriminalität der israelischen Polizei verhaftet. Im anschließenden Verhör deckte er seine Kontakte zu der libanesischen Terrororganisation auf.Die deutsche Zweigstelle der Märtyrer-Stiftung in Göttingen, das sogenannte Waisenkinderprojekt Libanon e.V., ist alles andere als eine kleine düstere Studentenbude. Es handelt sich um den feuchten Traum eines jeden Al-Qaeda Terroristen, der auf engem Raum in einer Terror-WG leben muss: Ein ganzes Haus voller Islamterroristen mit Großraumküche zum gemeinsamen Bombenbauen.Kashkush wurde bereits 2002 von einem Verwandten mit dem libanesischen Arzt Hisham Hassan bekannt gemacht, der in Göttingen die deutsche Zweigstelle des Waisenkinderprojekt
s Libanon (Bild) leitet, die der Hisbollah gehört und Spenden für das Libanesische Märtyrer-Institut sammelt. Dieses unterstützt die Hisbollah in ihrer zivilen Infrastruktur im Libanon und die Familien von Selbstmordattentä tern.
Wer ein Interview mit Dr. Hicham Hassan lesen möchte, der den israelischen Araber für die Hisbollah rekrutiert haben soll, kann das bei den Islamisten vom Muslimmarkt tun. Und wer Lust darauf hat, mit den Hisbollahis zu telefonieren, kann sie natürlich in ihrem gemeinnützigen Kinder-Verein erreichen:
Waisenkinderprojekt Libanon e.V Anna Str. 7A D-37075 Göttingen Tel: +49 551 20 54 074 Fax: +49 551 20 54 074 Handy: +49 171 423 0859