3/05/2009

"More Positive Developments"

Naim Kassem, Hassan Nasrallahs Handlanger, erklärte Ende des letzten Monats, die Hisbollah sei auf den Krieg gegen Israel vorbereitet. Einige Tage zuvor hatte er verlautbaren lassen, dem jüdischen Staat dürfe nicht diplomatisch, sondern lediglich auf gewaltsamen Wege entgegengetreten werden. Während den Terroristen enorme Geldsummen aus dem Iran und zugeschoben werden, nach Angaben von Yediot Aharonot insgesamt 1 Mrd. Dollar, um die libanesischen Wahlen zu gewinnen, reist Hassan Nasrallah in den Iran, vermutlich um dort weitere Instruktionen für den heiligen Krieg gegen Israel zu bekommen. Die Hisbollah rekrutiert nach Kräften arabische Israelis um Angriffe auf den jüdischen Staat vorzubereiten und von den palästinensischen Brigaden der Terroristen werden Raketen nach Israel geschossen.

Die Anzeichen, dass ein weiterer Krieg Israels gegen die irantreuen Terroristen notwendig wird, mehren sich. Gleichzeitig erklärt die englische Regierung, sie sei bereit diplomatische Beziehungen zur Hisbollah aufzunehmen.
"We have reconsidered the position ... in light of more positive developments within Lebanon," Foreign Office Minister Bill Rammell told a parliamentary committee. "For that reason we have explored establishing contacts."
Offenbar macht man sich in London den Jargon der Vereinten Nationen zu Eigen. Glücklicher Weise ist davon auszugehen, dass all die schönen Worte von Bill Rammell und den anderen Idioten, die sich nicht schämen mit Terroristen gemeinsame Sache zu machen, Israel nicht davon abhalten werden, sich gegen die Bedrohung aus dem Libanon zu verteidigen.

Anmerkung:
Eine Antwort von der Hisbollah ließ nicht lange auf sich warten:
Britain has taken a "step in the right direction" by signalling willingness to talk to Hezbollah, a spokesman for the Lebanese Shi'ite group said on Friday.
Na dann, einen kräftigen Gruß aus dem Libanon nach England:


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