12/16/2008

Kein Geld für "Palästina"!

Während man in Hamastan antisemitische Geburtstagsparties feiert, auf denen die palästinensischen Massen nach dem Tod der Juden schreien (ein Video vom Judenfeindlichen Spektakel kann man sich hier anschauen), beschwert sich eine Gruppe internationaler Hilfshampelmänner bei den Israelis, weil diese beschlossen haben kein Geld mehr nach Gaza zu pumpen:
Israeli restrictions on cash shipments to Gaza banks, meant to weaken the territory's Hamas rulers, are largely counterproductive and ultimately harm Palestinian moderates, top international aid officials warned in a letter to Israel's prime minister.

The letter, obtained by The Associated Press, was signed by World Bank President Robert B. Zoellick, International Monetary Fund Managing Director Dominique Strauss-Kahn and international Mideast envoy Tony Blair. It marked the highest-level intervention on the issue yet, following a growing cash crunch in Gaza.

Vor allem, so erklären die Finanzexperten, habe es negative und langfristige Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern, wenn die Wirtschaft in Hamastan nicht von Israel am Leben erhalten wird. Die Schekel, die Israel den Palästinensern trotz des antisemitischen Regimes in Gaza weiterhin zur Verfügung gestellt hat, seien enorm wichtig, damit der angeblich gemäßigte Abbas seine Angestellten bezahlen könne. Dass auch die nichts besseres zu tun haben, als den Juden das Recht auf einen Staat abzusprechen spielt für die internationalen Geldgeber der Palästinenser keine Rolle:

However, Oussama Kanaan, the chief IMF representative in the Palestinian territories, said Israel and the Palestinian Authority must reach a long-term agreement on regular monthly shipments of shekels. "People have to have some comfort that the same serious problems will not be recurring every month," he said.

Wie wäre es, wenn die Palästinenser einfach einmal damit aufhören würden, ihre Raketen und Selbstmordattentäter nach Israel zu schicken, den Juden den Tod an den Hals zu wünschen und das übliche Dschihad-Gefasel von sich zu geben? Aber das interessiert die Finanzexperten nicht. Solche Leute beschäftigen sich damit, wo Geld fließt und nicht wer da eigentlich in Permanenz mit Massenmord droht. Und genau diese Ansicht macht IWF, Weltbank und Tony Blair zu den Trotteln, die sie sind:

A disruption of the cash flow will undermine the Palestinian banking sector as a whole, hurt trade between Israel and the Palestinian areas and divert resources to unregulated cash transactions, the aid officials wrote to Israeli Prime Minister Ehud Olmert.

Wenn die Palästinenser sich nicht so bescheuert anstellen würden und ein Leben in Armut der Freundschaft mit Juden vorziehen würden, hätten sie vermutlich auch nicht solche finanziellen Probleme... Aber davon wollen weder Tony Blair, noch Weltbank und IWF etwas wissen.

2 comments:

Feuervogel said...

Raketen auf Israel schießen und es für selbstverständlich halten, Strom und viele andere Dinge aus Israel zu beziehen.

Wie antiisraelisch muß die Weltöffentlichkeit eigentlich sein, daß sie Stromlieferungen für Leute, die Raketen auf Israel schießen, für selbstverständlich erachtet?

Also ich würde jemandem, der mich töten will, auch keinen Strom liefern wollen.

Leonard Zelig said...

Und hier geht es ja noch nicht einmal um Strom, sondern um Geld für neue suicide belts.